Bei der Entwicklung eines Automobils spielen die Farb- und Materialienwahl immer wichtigere Rollen. Der Fahrer soll sich ja schließlich im bald schon autonom fahrenden Wohnzimmer wie zuhause fühlen.
Autohersteller zieht es nur allzu gerne aufs Wasser. Nicht nur in Verkaufsbroschüren parken die Traumwagen nur allzu gern in Yachthäfen oder im Vordergrund eines eleganten Segelschiffs. Immer wieder kreieren die automobilen Designteams eigene Luxusyachten oder lassen ihre Entwicklungsabteilungen Hightech-Komponenten entwickeln. Spaß oder Ernst? Marketinggag oder Technologietransfer? Beides.
Autohersteller zieht es nur allzu gerne aufs Wasser. Nicht nur in Verkaufsbroschüren parken die Traumwagen nur allzu gern in Yachthäfen oder im Vordergrund eines eleganten Segelschiffs. Immer wieder kreieren die automobilen Designteams eigene Luxusyachten oder lassen ihre Entwicklungsabteilungen Hightech-Komponenten entwickeln. Spaß oder Ernst? Marketinggag oder Technologietransfer? Beides.
Wer es düster mag, muss sich kein Batmobil ersteigern oder das eigene Coupé schwarz folieren. Rolls-Royce zeigt mit seiner Black Badge Linie, dass es auch düster und gefährlich sein kann. Wie gemacht für eine Reise durch das morbide Berlin, abseits der gleißenden Prachtmeilen.
Kunst und Automobile mögen abseits von Oldtimerausstellungen nur schwer zusammenpassen. Dass es auch anders geht, zeigt BMW seit über 40 Jahren. Aktuell entsteht in China das Art Car Nummer 18; und die Nummer 19 raste bereits über den Hochgeschwindigkeitskurs von Daytona.
Tesla bekommt immer mehr Konkurrenz. Auf dem Digital- und Innovationskongress South by Southwest in Austin enthüllte der chinesische Hersteller Nio die Studie seines vollautonomen Crossovers namens Eve. 2020 soll er zunächst in den USA auf den Markt kommen.
Renault legt mit einer Neuauflage des A 110 seine legendäre Sportmarke Alpine wieder auf. In den vergangenen Jahren verpufften die sportlichen Ambitionen der Franzosen ohne Wirkung. Mit der neuen Alpine könnte es anders werden.